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“Rolf-Bossert”-Gedächtnispreis 2024

veröffentlicht: Montag, 20. November 2023

Der mit 2.000 Euro dotierte „Rolf-Bossert“-Gedächtnispreis wird bereits zum 5. Mal ausgeschrieben und wird für 2024 erneut in Form eines Wettbewerbs vergeben. Der Preis würdigt sieben Gedichte mit hohem künstlerischem Anspruch. Die Zuordnung zur Gattung Lyrik muss dabei deutlich erkennbar sein. Es können bis zum 15. Januar 2024 bisher nicht veröffentlichte selbstverfasste deutschsprachige Gedichte eingesandt werden. Eine Jury, bestehend aus Bastian Kienitz, Katharina Kilzer, Werner Kremm, Hellmut Seiler und Dr. Olivia Spiridon sowie dem nicht stimmberechtigten Sekretär der Jury, Erwin Josef Þigla, befindet über den Preisträger.

Die Entscheidung der Jury ist nicht anfechtbar, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über das Ergebnis des Wettbewerbs wird persönlich nur der Preisträger benachrichtigt.

Die Bewerbung erfolgt anonymisiert (unbedingt erforderlich!) wie folgt: die Bewerbungstexte sind – unter Angabe von zwei Großbuchstaben gefolgt von einer vierstelligen Kennziffer vor jedem Titel – im Word-Format zu richten an: con tact@erwinjoseftigla.ro oder erwin joseftigla@yahoo.com. Unter demselben Code soll auch eine Kurzvita, ebenfalls im Word-Format mit den Kontaktdaten eingereicht werden.

Die Vergabe erfolgt – unter Vorbehalt – im Rahmen der 34. Deutschen Literaturtage (25.-28. April 2024) in Reschitza/Rumänien, der Geburtsstadt von Rolf Bossert. Die Preisträgerin / der Preisträger sollte grundsätzlich mit ihrer/seiner Anwesenheit bei der Preisverleihung einverstanden sein.

Der Preis wird gefördert vom Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde Tübingen, dem Kulturwerk der Banater Schwaben München und der Landsmannschaft der Banater Schwaben München. Das Sekretariat der Gedächtnispreis-Vergabe liegt beim Kultur- und Erwachsenenbildungsverein „Deutsche Vortragsreihe Reschitza“ und beim Demokratischen Forum der Banater Berglanddeutschen in Reschitza. Dem von Gedächtnispreis-Initiator Hellmut Seiler gegründeten und betreuten Freundes- und Förderkreis gehören mittlerweile 70 Personen an.

Quelle: adz

Imola Munteanu