Die Woche beginnt mit einer neuen Konsultationsrunde zwischen den Vertretern der Regierung und denen der Bildungsgewerkschaften zum Thema der seit dem Sommer erwarteten Gehaltserhöhungen für Lehrkräfte und Hilfskräfte.

Die letzte Diskussion zu diesem Thema fand letzte Woche statt.

Am 1. Januar nächsten Jahres würden die von den Gouverneuren seit Juni versprochenen Gehaltserhöhungen für Lehrkräfte in Kraft treten. Dieser Anstieg hängt jedoch mit dem neuen Gesetz über Einheitslöhne im öffentlichen System zusammen, das noch nicht fertig ist. Es ist bekannt, dass der Premierminister Marcel Ciolacu und die Bildungsministerin Ligia Deca erst vor einer Woche mit den Gewerkschaftern aus dem Bildungswesen diskutiert haben, und zwar nicht nur über die Erhöhung der Gehälter im Bildungswesen, sondern auch über die Entwicklung der Investitionen in die Bildung, über die Förderprogramme für Vorschulkinder, Schüler und Studenten.

Der Leiter der Exekutive sagte damals, er wolle, dass die Schüler unter den bestmöglichen Bedingungen zur Schule gehen und eine echte Chance auf Bildung hätten, aber gleichzeitig brauche es motivierte Lehrer.

Die Bildungsministerin, Ligia Deca bekräftigt ihrerseits, dass die eingegangenen Verpflichtungen eingehalten werden.

Sollte das Gehaltsgesetz nicht fertig sein, erklärte Ligia Deca kürzlich in einem Radiosender, soll die Exekutive nach einer technischen Lösung für die Verabschiedung eines normativen Gesetzes suchen werden, das eine Erhöhung der Gehälter im Bildungswesen ab dem 1. Januar 2024 vorsehen würde. wie es sonst von der Vorgängerregierung während des Generalstreiks begangen wurde.

Quelle: RRA/RRTgM (ro)