Die rumänische Post hat ab Mittwoch, dem 1. Februar beonnen, mit der Verteilung von Energiekarten, auf deren Grundlage Zahlungen an Lieferanten geleistet werden können, egal ob es sich um Erdgas, Strom, Holz oder Blockheizkraftwerke handelt.

4 Millionen Menschen fallen in die Kategorien von Begünstigten, die ein monatliches Einkommen von bis zu 2.000 Lei haben. Die Karten aber, die den Gegenwert des Gesamtbetrags von 700 Lei - der ersten Rate der in diesem Jahr versprochenen Hilfe - liefern, werden dem Verbraucher verteilt und nicht an jedes Mitglied desselben Haushalts.

Eine Milliarde Euro beträgt das Budget für dieses Förderprogramm, und das Ministerium für Investitionen und europäische Projekte wird Mitte nächsten Monats die erste Überweisung an die Post vornehmen, die die Zahlungen durchführt.

Rechnungen können entweder in Postämtern oder direkt beim Postboten, aber auch online nach dem gleichen Verfahren bezahlt werden können, erklärte Minister Marcel Boloș. Ich zitiere ihn:

“Sie können auf die IT-Anwendung zugreifen, indem sie die Serie der Energiekarte und dann die drei Dokumente für die Zahlung eingeben: den Personalausweis, die Energiekarte und die unterstützende Rechnung über die Schulden gegenüber dem Energieversorger.” - Zitat zu Ende.

Die rumänische Post hat auf ihrer Webseite einen Leitfaden mit Details zur Nutzung von Energiekarten veröffentlicht, in dem angegeben ist, dass Zahlungen ab dem 1. März erfolgen können.